Pressemitteilung der Stadt Freiburg: Granate aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt – Keine Verletzten und wohl keine Sachschäden- Menschen können in ihre Häuser zurückkehren
Pressemitteilung der Stadt Freiburg:
Entwarnung: Die Flakgranate, die in Littenweiler bei Bauarbeiten gefunden wurde, konnte am Montagnachmittag durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst kontrolliert gesprengt werden. Damit können seit 15 Uhr alle Anwohnerinnen und Anwohner in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Verletzt wurde niemand, auch sind keine Sachschäden bekannt.
Die Granate einer Flugabwehrkanone war am Montagmorgen bei Erdarbeiten gefunden worden. Die Begutachtung der rund 16 Kilo schweren Granate durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte ergeben, dass eine kontrollierte Sprengung vor Ort erforderlich ist. Die Flakgranate konnte aufgrund ihres Zustands nicht transportiert werden.
Von den Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wurde ein Radius von 150 Metern festgelegt, der für die Sprengung geräumt werden muss. Eine Schule und ein Kindergarten, die knapp außerhalb dieses Radius lagen, wurden zur Sicherheit ebenfalls evakuiert. An der Pädagogischen Hochschulte wurde mit Unterstützung der Rettungsorganisationen eine Betreuungsstelle eingerichtet.
Hinweis: Bitte beachten Sie das Foto, das mit dieser Pressemitteilung verschickt wird (Quelle: Polizeipräsidium Freiburg)
Medienrückfragen bitte an:
Presse- und Öffentlichkeitsreferat
Rathausplatz 2 - 4 - 79098 Freiburg
Internet:
E-Mail: pressereferat@stadt.freiburg.de
-------------------------------------------------------------
Sebastian Wolfrum, Tel.: 07 61 / 2 01 - 13 50
E-Mail: sebastian.wolfrum@stadt.freiburg.de