Hagenerin flüchtet sich aufgrund von häuslicher Gewalt zu Nachbarin
Während eines Streits mit ihrem Ehemann flüchtete sich eine Frau aus Dahl am Sonntag (07.01.) in den Nachmittagsstunden zu einer Nachbarin. Die Hagenerin gab an, dass der 63-Jährige ihr unvermittelt und grundlos gegen die Hand geschlagen und sie geschubst habe. Als sie zu Boden stürzte, habe er ihr gegen die rechte Wange geschlagen. Die Nachbarin konnte die Hagenerin davon überzeugen die Polizei zu rufen. Die Frau gab an, dass es seit einigen Jahren immer wieder zu Streitigkeiten und Gewalt in der Ehe komme. Ihr Mann habe sie dabei meist geohrfeigt oder geschubst. Zudem habe er immer wieder gesagt, dass er sie "umbringen" wolle.
Der 63-Jährige konnte durch die Polizisten nicht mehr in der Wohnung und im näheren Umfeld angetroffen werden. Er muss sich wegen häuslicher Gewalt verantworten. (arn)
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