Meldung der Autobahnpolizei / A 40 Gelsenkirchen-Süd / Verletzter aus Fahrzeug befreit / Vollsperrung / 15 Kilometer Stau

Unfallzeit: Montag, 19. Februar 2024, 05:50 Uhr Am frühen Montagmorgen kam es auf der Autobahn 40 in Fahrtrichtung Dortmund zu einem schweren Unfall mit insgesamt vier Fahrzeugen. Eine Person erlitt dabei schwere Verletzungen. Die Autobahn musste voll gesperrt werden. Nach aktuellem Erkenntnisstand verlor ein 22-jähriger Fahrer aus Borken kurz vor der Anschlussstelle Gelsenkirchen-Süd mutmaßlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Opel Astra kam von der Fahrbahn ab und kollidierte zuerst mit der rechten Schutzplanke. Infolge des Aufpralls schleuderte der Wagen über alle drei Fahrstreifen. Hierbei touchierte er den Fiat eines 48-jährigen Esseners sowie einen Mercedes Vito (Fahrer: 33 Jahre alt, aus Krefeld) und einen Jaguar, bevor der Opel mit der linksseitigen Betonwand zusammenstieß und letztlich auf dem ersten Fahrstreifen zum Stehen kam. Der 22-Jährige musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden und kam schwer verletzt in eine Klinik. Der aus Schwerte stammende 23-jährige Fahrer des Jaguars konnte mit leichten Verletzungen nach einer ambulanten Behandlung entlassen werden. Die Autobahn musste für rund 90 Minuten voll gesperrt werden, und es bildete sich ein Rückstau von ca. 15 Kilometern Länge. Auch auf der A 52 in Fahrtrichtung Essen kam es zu einer Staubildung von fünf Kilometern. Gegen 09:20 Uhr war die Fahrbahn der A 40 komplett geräumt. Es entstand ein Sachschaden von 30.000 Euro. Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an: Polizei Düsseldorf Pressestelle Telefon: 0211-870 2005 Fax: 0211-870 2008