Zwangseinweisung nach Widerstand und Randale
Im Paul-Schulte-Weg leistete ein 19-Jähriger am Sonntag (13.10.) um 13 Uhr Widerstand gegen die Polizei. Der Mann löste einen Einsatz aus, da er in der Straße randalierte. Zuvor weigerte er sich, trotz mehrfacher Aufforderung der Besitzer, ein Grundstück zu verlassen und beging dabei Hausfriedensbruch. Die Polizisten erteilten dem 19-Jährigen einen Platzverweis, dem er jedoch trotz mehrfacher Aufforderung nicht nachkam. Er sperrte sich und wollte sich immer wieder aus den Griffen der Einsatzkräfte befreien, als sie ihn wegführten. Nur mit erheblichem Kraftaufwand gelang es den Beamten, dem Mann Handfesseln anzulegen. Auch als sie ihn zum Streifenwagen brachten, sperrte er sich massiv. Während des Einsatzes ergaben sich Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Mannes. Der 19-Jährige wurde im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht. Er erhielt eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. (arn)
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