Folgemeldung zu: Bundesweite Welle von Betrugsanrufen durch falsche Polizeibeamte und falsche Bankmitarbeiter hier: Zumeldung des Innenministeriums

Zumeldung zu Erfolg gegen bundesweite Welle von Betrugsstraftaten durch falsche Polizeibeamte Der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl sagte zur Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg, wonach es der Kriminalpolizei Freiburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Freiburg gelungen ist, mehrere professionelle und strukturierte Anrufstraftaten aufzudecken: "Durch betrügerische Telefonanrufe - als falscher Polizeibeamter, mit dem sogenannten Enkeltrick und durch Schockanrufe - werden Menschen um hohe Geldbeträge gebracht. Dabei wird oft ihr Lebensalter und ihre Verbundenheit zu ihren Angehörigen schamlos ausgenutzt und die Opfer werden psychisch massiv unter Druck gesetzt. Das macht diese Taten besonders verwerflich. Den dahintersteckenden, teilweise hochprofessionell organisierten Kriminellen haben wir den Kampf angesagt. Die jüngsten Erfolge der Polizei Freiburg zeigen das eindrücklich. Durch das konsequente Einschreiten der Polizei wurde ein großer finanzieller Schaden abgewendet. Mein Dank gilt allen beteiligten Ermittlerinnen und Ermittlern für ihren starken und unnachgiebigen Einsatz." Medienrückfragen bitte an: Baden-Württemberg Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Ann-Kathrin Schröppel Pressestelle Willy-Brandt-Straße 41 70173 Stuttgart Telefon: +49 711 231-3037 E-Mail: ann-kathrin.schroeppel@im.bwl.de Internet: im.baden-wuerttemberg.de oder Polizeipräsidium Freiburg Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Bissierstraße 1 - 79114 Freiburg Michael Schorr Tel.: +49 761 882-1013 freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de