Kiel (ots) - Die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sind abgeschlossen. Der Nord-Ostsee-Kanal wird in Kürze für den Schiffsverkehr wieder freigegeben, ebenso die Brücke für den Eisenbahnverkehr.
Vor Ort waren ca. 80 Einsatzkräfte beteiligt, darunter die Wasserschutzpolizei Kiel, benachbarte Polizeidienststellen, Rettungsdienst und Feuerwehr Rendsburg, das Deutsche Rote Kreuz sowie das Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau.
Die Ermittlungen zur Unfallursache halten an. Hinweise auf Alkoholeinfluss ergaben sich nicht.
Für weitere Auskünfte stehen fortan das Wasser- und Schifffahrtamt Kiel-Holtenau sowie das Havariekommando Cuxhaven zur Verfügung.
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i.A. Matthias Glamann, LPA
Quelle: news aktuell / dpa