Ulm (ots) - Es ist der Albtraum eines jeden Autofahrers: Regen, welcher aufgrund ungünstiger Witterungskonstellationen auf gefrorenen Boden fällt. Hierbei bildet sich schlagartig eine geschlossene Eisschicht auf dem eisigen Untergrund und verwandelt Straßen und Gehwege in gefährliche Rutschbahnen. Eben diese Witterungskonstellation herrschte in der Nacht vom 22.01.2016 auf 23.01.2016 im Zuständigkeitsbereich des PP Ulm vor und hielt Polizei und Winterdienste auf Trab. Bis 06:00 Uhr mussten die Beamten des PP Ulm insgesamt zu 19 Unfällen ausrücken. Hierbei wurden sieben Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Gesamtsachschaden liegt bei ca. 295.000 Euro.
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Quelle: news aktuell / dpa