Frankfurt/Main (ots) - Am 26.01.2016 nahm die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen zwei griechische Staatsangehörige auf frischer Tat fest. Die beiden 54 und 40 Jahre alten Männern versuchten eine vierköpfige albanische Familie mit gefälschten Identitätspapieren zu einem Preis von 25.000 Euro von Belgien aus über den Frankfurter Flughafen nach Irland zu schleusen. Der 54jährige Grieche ist bei den Ermittlern der Bundespolizei kein unbekannter. Die Bundespolizei am Münchner Flughafen ermittelte bereits letztes Jahr gegen ihn, da er im Verdacht steht vier Albaner eingeschleust zu haben. In diesem Fall erließ das zuständige Amtsgericht auch einen Haftbefehl. Die Bundespolizei führte das Duo am 27.01.2016 dem Ermittlungsrichter vor, der gegen die beiden verdächtigen Schleuser Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen dauern noch an.
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Quelle: news aktuell / dpa