Ratingen (ots) - Ratingen, 04.02.16
Aus Sicht der Feuerwehr hat die enge Zusammenarbeit mit Jugendamt, Ordnungsamt, Hilfsorganisationen, dem Jugendrat und der Polizei wieder hervorragend geklappt.
Die Feuerwehr Ratingen war auch in diesem Jahr für das zu erwartende Einsatzaufkommen an Altweiber gut gerüstet. Auf der Hauptfeuer- und Rettungswache Ratingen stand in der Zeit von 08:00 bis 22:00 Uhr ein zusätzlicher Rettungswagen der Johanniter Unfallhilfe bereit und rückte zu Einsätzen aus.
In der Bilanz sind die Zahlen aus dem Vorjahr in Klammern gedruckt. Insgesamt mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr zu 63 (49) Rettungsdiensteinsätzen ausrücken. Davon waren lediglich 7 (13) Einsätze, die mit dem närrischen Treiben in Verbindung gebracht werden können. Die beiden gut organsierten Unfallhilfsstellen am Marktplatz und an der Stadthalle, die vom Malteser Hilfsdienst und dem Deutschen Roten Kreuz betrieben wurden, behandelten insgesamt 68 (58) Personen und transportierten 7 (4) von ihnen in Krankenhäuser.
Die insgesamt 14 (17) in Verbindung mit Karneval transportierten Personen waren alle alkoholisiert, 2 (3) von ihnen waren unter 18 Jahren.
Während es sich bei den Behandlungen am Marktplatz größtenteils um chirurgische Verletzungen wie Platz- , Riss- und Schürfwunden handelte, wurden in der Stadthalle ausnahmslos internistische Fälle behandelt.
Für einen guten, reibungslosen Ablauf und für eine, vor dem Hintergrund der hohen Teilnehmerzahlen insgesamt positive Bilanz, arbeiteten den ganzen Tag über Personal und Einsatzkräfte von Polizei, Hilfsorganisationen, Jugendamt, Jugendrat, Ordnungsamt, eines Sicherheitsdienstes und der Feuerwehr erfolgreich zusammen. (J. Neumann)
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Quelle: news aktuell / dpa