Frankfurt (ots) - (re) Eine 59 Jahre alte Frau wurde gestern um 21.10 Uhr Opfer zweier bislang unbekannter Männer, die in ihre Wohnung in der Münsterer Straße eindrangen und Bargeld und Schmuck raubten.
Die Frau hörte plötzlich einen Schlag an ihrer Wohnungstür. Als sie nachsehen wollte, standen die maskierten Täter bereits im Flur. Einer der Männer schlug ihr in das Gesicht und drängte sie zurück, während der zweite Täter ihre Handtasche an sich nahm, die im Schlafzimmer lag. Unmittelbar darauf flüchteten die Männer aus der Wohnung in Richtung Frankenallee. Die Tür wurde offenbar zuvor mit einem Stemmeisen aufgehebelt, das einer der Täter in der Hand hielt.
In der Handtasche befanden sich mehrere tausend Euro Bargeld und diverser Goldschmuck. Im Bereich des mittleren Grünstreifens der Frankenallee (Höhe Münsterer Straße) durchsuchten die Täter die Tasche, da an dieser Stelle später wertlose Gegenstände daraus gefunden wurden.
Die 59-Jährige erlitt einen Schock. Sie konnte lediglich zu einem der Täter eine vage Beschreibung abgeben. Der Mann war etwa 180 cm groß, dunkel gekleidet und trug eine schwarz-weiß-gelbe Maskierung. Er sprach deutsch mit slawischem Akzent.
Die Polizei sucht Zeugen, denen die Täter aufgefallen sind. Sie werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst (Tel. 069 / 755-53111) in Verbindung zu setzen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm
Quelle: news aktuell / dpa