Streufahrzeug zu spät erkannt
A9 / PEGNITZ, LKR. BAYREUTH. Vermutlich aufgrund von unangepasster Geschwindigkeit fuhr ein 71-Jähriger am Montagvormittag auf der Autobahn A9 gegen ein vorausfahrendes Streufahrzeug und prallte auch gegen zwei Lastwagen. Zum Glück gab es keine Verletzten, allerdings entstand hoher Sachschaden.
Der Pensionist war mit seinem Renault um 8.45 Uhr auf der linken Fahrspur in Richtung München unterwegs, als er vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ein vor ihm fahrendes Winterdienstfahrzeug der Autobahnmeisterei Trockau zu spät erkannte. In der Folge fuhr er hinten gegen den Streulaster, geriet ins Schleudern und prallte zusätzlich gegen zwei Sattelzüge, die sich sowohl auf der mittleren als auch auf der rechten Fahrspur befanden.
Glücklicherweise erlitten die Fahrzeugführer keinerlei Verletzungen. Gut 40.000 Euro Sachschaden sind das Resultat des Verkehrsunfalls. Da der Renault nicht mehr fahrbereit war, musste er abgeschleppt werden.
Quelle: Bayerische Polizei