1. Nachtrag vom 29.03.2016

1. Nachtrag vom 29.03.2016 Aus dem Inhalt:

555. Sportwagen prallt gegen Tunnelwand – hoher Sachschaden

556. Sexuelle Nötigung in Bahnhofstoilette

557. Sexuelle Nötigung in der Innenstadt


555. Sportwagen prallt gegen Tunnelwand – hoher Sachschaden In den Morgenstunden des vergangenen Samstag, 26.03.2016, gegen 04.50 Uhr, fuhr ein 19-jähriger Münchner mit einem Ferrari im Altstadtringtunnel in Richtung Westen. Vermutlich beim Herunterschalten, in Verbindung mit der regennassen Fahrbahn, verlor der 19-Jährige die Kontrolle über den Sportwagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er stieß dabei gegen die Mauer des Altstadtringtunnels, wodurch der Ferrari total beschädigt wurde.

Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehr als 120.000 Euro belaufen.


556. Sexuelle Nötigung in Bahnhofstoilette Ein 17-jähriger Auszubildender, der am Samstag, 26.03.2016, gegen 21.15 Uhr, am Hauptbahnhof auf seinen Zug nach Rosenheim wartete, fragte einen 22-jährigen Rumänen, nach den Toiletten. Dieser beschrieb ihm den Weg zu den Toiletten am Ausgang zur Bayerstraße. Nachdem der junge Mann seine Notdurft in der Kabine verrichtet und die Tür geöffnete hatte, stand der 22-jährige Rumäne mit heruntergelassener Hose vor ihm, drückte ihn mit Gewalt in die Kabine zurück und zwang den 17-Jährigen zu sexuellen Handlungen.

Dem Geschädigten gelang es sich durch heftige Gegenwehr zu befreien und aus der Toilettenanlage zu flüchten. Er sprach Polizeibeamte der Bundespolizei an, die den Täter noch im Bahnhofsbereich festnehmen konnten. Er wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München eingeliefert und dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Gegen den wohnsitzlosen Rumänen wurde Haftbefehl erlassen.


557. Sexuelle Nötigung in der Innenstadt
Bulgare eine gleichaltrige deutsche AngestBereits am Donnerstag, 24.03.2016, gegen 12.00 Uhr, bedrängte ein 21-jähriger ellte eines Shops in der Schillerstraße beim Rauchen und drückte die junge Frau in einen Eingang neben dem Lokal.

Dort begrapschte er die 21-Jährige am Gesäß und küsste sie. Die junge Frau konnte sich losreißen und ihren Vorgesetzten verständigen. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten den Beschuldigten festnehmen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München bringen.

Der Ermittlungsrichter erließ gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl.

Quelle: Bayerische Polizei