Ulm (ots) - Die Polizei hat die Ermittlungen zur Feststellung der Ursache des Wohnhausbrandes am 18. März in Seekirch abgeschlossen. Den Untersuchungen nach war das Feuer in einem Kunststoffeimer ausgebrochen, der in einem Holzvorbau stand. In diesen war am Vortag die Asche eines Ofens eingefüllt worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass dies Asche nicht vollständig erkaltet war. Bei dem Brand war ein Sachschaden in Höhe von rund 85.000 Euro entstanden.
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Quelle: news aktuell / dpa