Winsen/Rottorf (ots) - Bei den 21 Kindern der Kinderfeuerwehr Rottorf herrschte große Aufregung! Grund dafür war die von den Betreuern angekündigte Fahrradkontrolle. Der Verkehrssicherheitsberater der Polizeinspektion Harburg, Dirk Poppinga, kam nach Rottorf und nahm die Fahrräder der 21 Kinder genau unter die Lupe.
Das Ergebnis konnte nicht besser sein: Alle vorgeführten Fahrräder der sechs bis zehn Jahre alten Kinder waren verkehrssicher und vorschriftsmäßig ausgestattet. Alle Kinder erhielten die begehrte Prüfplakette 2016. Das hat es so, auch bei angekündigten Fahrradkontrollen, in den letzten zehn Jahren nicht gegeben!
Der Grund hierfür liegt in der konsequenten Betreuung durch die ehrenamtlichen Helfer. Wenn Kinder in der Vergangenheit mit mangelhaften Fahrrädern zum Treffen kamen, mussten die Eltern die Fahrräder ihrer Kinder vom Feuerwehrhaus wieder abholen. Das hat offensichtlich seine Wirkung dahingehend gezeigt, dass sich seitdem die Eltern um die Fahrräder ihrer Kinder kümmern und alle Feuerwehrkinder mit verkehrssicheren Drahteseln unterwegs sind.
Poppinga: "Es freut mich außerordentlich, dass die Sicherheit unserer Kleinsten hier die nötige Aufmerksamkeit bekommt. Ich hoffe, dass dieses Beispiel Schule macht!"
Medienhinweis: Ein Foto der Gruppe ist in der digitalen Pressemappe der PI Harburg zum Download eingestellt.
BU: Die Kinderfeuerwehr Rottorf mit ihren Betreuern (hintere Reihe von rechts) Vanessa Jacob, Stephan Koch, Olaf Kühn, Jana Hallwaß, Sylvia Kleymann und Tobias Bruns.
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Quelle: news aktuell / dpa