Goslar (ots) - Pkw beschädigt.
Goslar. In der Zeit von Dienstagabend, 19.00 Uhr, bis Mittwochmittag, 13.00 Uhr, beschädigten bislang unbekannte Täter in der Bromberger Straße abgestellten braunen Opel Meriva mit GS-Kennzeichen, indem sie die Motorhaube mit einem unbekannten Gegenstand zerkratzten. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Die Polizei Goslar hat dazu die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die während des angegebenen Zeitraums entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 05321/339-0 zu melden.
Kontrollen im Stadtgebiet.
Goslar. Bei einer im Stadtgebiet durchgeführten mobilen Kontrolle am frühen Freitagmorgen mussten die Beamten insgesamt mehrere Verkehrsteilnehmer anhalten, die u.a. während der Fahrt ihr Handy benutzt und widerrechtlich die Fußgängerzone befahren hatten. Darüber hinaus stellten sie je einmal einen Verstoß gegen das Verbot der Einfahrt und Parken in der Fußgängerzone sowie sechsmal Parken auf dem Gehweg, zweimal Parken im Halteverbot und dreimal Parken auf einer Sperrfläche fest. Die Kontrollen werden fortgesetzt.
Pkw beschädigt und weggefahren.
Goslar. Am Mittwochabend, zwischen 18.30 und 21.30 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz einer Indoor Fußballhalle in der Wachtelpforte ordnungsgemäß abgestellter dunkelgraumetallikfarbener VW Golf mit GS-Kennzeichen offenbar durch ein anderes Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken im hinteren rechten Seitenbereich beschädigt. Dessen Fahrer entfernte sich anschließend vom Ort des Geschehens, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern oder seine Art der Beteiligung und seine Personalien dem Geschädigten gegenüber anzugeben. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Die Polizei Goslar hat dazu die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die während des angegebenen Zeitraums entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 05321/339-0 zu melden.
Frau stürzte Abhang hinunter, wurde mit schweren Verletzungen aufgefunden.
St. Andreasberg. Am Donnerstagmorgen, gegen 08.00 Uhr, wurde die Polizei Braunlage darüber in Kenntnis gesetzt, dass unterhalb des Aussichtspunktes Rosstrappe, im Waldgebiet oberhalb der Straße Wäschegrund in St. Andreasberg, eine Person liege. Bei einer sofort durchgeführten Überprüfung bestätigte sich dieser Sachverhalt. Die daraufhin eingeleiteten Rettungsmaßnahmen der alarmierten Freiwilligen Feuerwehr aus St. Andreasberg unter Leitung des Ortsbrandmeisters Rene' Frank sowie des Höhenrettungsteams der Freiwilligen Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld gestalteten sich in der Folge schwierig, da sich die Einsatzkräfte in dem steilen Gelände zunächst mehr als einhundert Meter zu der, wie sich später herausstellte, lebensgefährlich verletzten Frau abseilen, um sie bergen zu können, und anschließend weitere zweihundertfünfzig Meter transportieren mussten, um an die Straße zu gelangen, von wo sie letztlich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden konnte. Bei der mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr befindlichen Frau handelt es sich um eine 53-Jährige aus St. Andreasberg. Auf Grund der bisherigen Feststellungen dürfte sie den Steilhang hinabgefallen sein. Wie es dazu kommen konnte, ist derzeit nicht geklärt.
Siemers, KOK
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Quelle: news aktuell / dpa