Emden (ots) - Verkehrsunfall mit Verletzten
In der Freitagnacht gegen 00:15 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall im Bereich der Faldernbrücke. Eine 36-jährige Emderin befuhr mit ihrem PKW die Straße "An der Bonnesse" in Richtung Stadtmitte, als sie auf der Faldernbrücke nach rechts von der Fahrbahn abkam. Sie fuhr mit ihrem Audi gegen das Brückengeländer und wurde durch den Aufprall zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Dort kam der PKW zum Stehen. Ihr 36-jährige Beifahrerin aus Emden und die Fahrzeugführerin selber wurden durch den Aufprall leicht verletzt. Durch den eingesetzten Rettungsdienst wurden sie zwecks Versorgung in das Klinikum Emden verbracht. Die Faldernstraße musste für die Arbeiten der Feuerwehr Emden beidseitig gesperrt werden. Als Unfallursache kann überhöhte Geschwindigkeit in Verbindung mit Alkoholbeeinflussung angenommen werden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Beleidigung
Ein alkoholisierter 58-jähriger Emder hielt sich am Sonntagmorgen gegen 05:00 Uhr auf dem Neuen Markt auf und nahm einen anderen Einsatz zum Anlass, die eingesetzten Beamten zu beleidigen. Da er seine Personalien nicht angeben wollte, musste er der Dienststelle zugeführt werden. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.
Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln
In der Nordertorstraße wurde am Samstagabend gegen 22:15 Uhr ein 24-jähriger Emder mit seinem PKW zu einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Im Rahmen der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Eine Blutentnahme musste durchgeführt und ein Strafverfahren eingeleitet werden. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Alkoholeinfluss
Mit seinem Kleinkraftrad befuhr ein 33-jähriger Emder in der Freitagnacht gegen 04:15 Uhr die Petkumer Straße. Er wurde von einer Polizeistreife zwecks allgemeiner Verkehrskontrolle angehalten. Es stellte sich dann heraus, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war und zudem einen Atemalkoholwert von 0,6 Promille vorwies.
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Quelle: news aktuell / dpa