53894 Mechernich (ots) - Montagnachmittag wollte ein Euskirchener Autohändler ein Fahrzeug an einen Kunden verkaufen. Dazu hatte man sich am Firmensitz an der Kölner Straße verabredet. Auf dem Firmengelände wurde ein ausgiebiges Verkaufsgespräch geführt und der Kunde sollte danach eine Probefahrt mit dem Fahrzeug unternehmen. Es wurde ein rotes Händlerkennzeichen am Fahrzeug angebracht. Als Sicherheit ließ der vermeintliche Kunde seinen Personalausweis beim Verkäufer zurück und unternahm seine Probefahrt. Nachdem er aber nach über zwei Stunden nicht zurückgekehrt war, erstattete der Autohändler Strafanzeige wegen Unterschlagung. Auf den 26-Jährigen vermeintlichen Käufer aus Meckenheim kommt nun ein Strafverfahren zu.
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