Schwelm (ots) - An diesem Wochenende fand die Betreuerfortbildung der Kreisjugendfeuerwehr Ennepe-Ruhr am Rursee in der Eifel statt. Über 30 Teilnehmer aus den Jugendfeuerwehren des Kreises konnten an verschiedenen Workshops teilnehmen. Von Dienstplangestaltung über Erlebnispädagogik bis zur Öffentlichkeitsarbeit wurden viele Themenbereiche abgedeckt. Ziel der einzelnen Einheiten war es, dass die erfahrenen Betreuer ihr Wissen an die jüngeren weitergeben können. "Der stattgefundene Austausch und die Vermittlung von Erfahrungen ist die Grundlage für die Arbeit in den einzelnen Jugendgruppen", erklärt Kreisjugendfeuerwehrwart Markus Neuhaus. Das Jugendfeuerwehr gelebte, interkommunale Zusammenarbeit ist, zeigen untereinander geknüpften Kontakte. Auch dass bereits jetzt die Weichen für weitere, neue gemeinsame Veranstaltungen gestellt wurden, ist die Basis für eine gute und intensive Jugendfeuerwehrarbeit im Ennepe-Ruhr-Kreis. Natürlich spielte das sommerliche Wetter in der Bucht des Rursees mit und trug ein stückweit zur tollen Atmosphäre der Gruppe bei. Und das Jugendfeuerwehr verbinden kann, zeigte die Tatsache, dass der "Chefkoch" ein Mitglied der Ehrenabteilung der Feuerwehr Hattingen ist. "Auch keine selbstverständliche Sache, aber sehr schöne", so Markus Neuhaus. Nach zwei Tagen intensiver Arbeit, einem regen Informationsaustausch aber auch viel Spaß wurde diese Fortbildungsveranstaltung beendet. Bereits in zwei Wochen werden interessierte Jugendfeuerwehrbetreuer zu den Themen Kindeswohlgefährdung und Suchtprävention geschult. Auch dies ist ein weiteres Angebot der Kreisjugendfeuerwehr für alle Betreuer aus den einzelnen Städten. Das beigefügte Bildmaterial darf unter Nennung KJF EN verwendet werden
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