Frankfurt/Main (ots) - Am vergangenen Wochenende verhaftete die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt insgesamt sieben Personen, gegen die wegen unterschiedlichster Straftaten Haftbefehle bestanden und nach denen gefahndet wurde. In zwei Fällen konnten die Verurteilten eine Einlieferung durch die Zahlung einer Geldstrafe abwenden, die fünf anderen Personen wurden ins Gefängnis eingeliefert. Unter den Letztgenannten befand sich auch ein deutscher Staatsangehöriger, der eine zehnmonatige Freiheitsstrafe wegen Urkundenfälschung und Betruges in mehreren Fällen absitzen muss. Ein Algerier hatte noch eine Restfreiheitsstrafe von 1361 Tagen offen, nachdem er im Jahre 2002 wegen des Handels mit Betäubungsmitteln zu zehn Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und im Jahre 2008 abgeschoben wurde.
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