Kreis Herford (ots) - Überhöhte Geschwindigkeit ist Todesursache Nummer "Eins" auf deutschen Straßen. Die Nichteinhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung bleibt einer der Hauptunfallursachen. Die Polizei im Kreis Herford überwacht regelmäßig den Verkehr durch Geschwindigkeitsmessungen. Was viele Fahrer ignorieren: Das jeweils angegebene Tempolimit ist eine Höchstgrenze - keine Geschwindigkeitsempfehlung. Dieses galt auch für einen 29-Jährigen aus Herford, der am Dienstag, gegen 11:00 Uhr, mit seinem BMW die Hiddenhauser Straße in Enger in Fahrtrichtung Bünder Straße befuhr. Bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h wurde er mit seinem Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 150 km/h, abzüglich der Toleranzen mit 145 km/h, durch die Polizei gemessen. Ihn erwarten 600 Euro Bußgeld, 2 Punkte in Flensburg und 3 Monate Fahrverbot.
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