Fulda (ots) - Lkw Unfall auf der Autobahn A 7, Abschlussmeldung
FULDA - Bei dem Lkw-Unfall, der am Freitagmorgen (16.09.) zu erheblichen Behinderungen auf der Rhönautobahn A 7 in Fahrtrichtung Süden geführt hat (wir berichteten), ist ein Gesamtschaden von rund 45.000 Euro entstanden. Auch nach der Bergung des Lastzuges am frühen Morgen musste die Autobahn in Südrichtung bis nach 10:00 Uhr voll gesperrt bleiben. Durch den Unfall war die Fahrbahn verschmutzt und beschädigt worden. Auf dem Sattelauflieger waren rund 400 Liter einer brennbaren Lösung sowie Farben geladen.
Besondere Schwierigkeiten bereiteten der Polizei neben der Umleitung des Verkehrs auf der A 7 in Richtung Süden vor allem die Lenkung des Fahrzeugverkehrs von der A 66 kommend. Um dort Rückstaus zu vermeiden, leiteten die Beamten den Verkehr zunächst auf die A 7 in Richtung Norden, wo er erst an der Anschlussstelle Fulda-Nord wieder nach Süden wenden konnte.
Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs hat die Polizei die Fahrzeugdaten aus dem Kontrollgerät des verunglückten Lkw ausgelesen. Außerdem haben sie den verletzten Lkw-Fahrer im Krankenhaus angehört.
Berichterstatter: PHK Thomas Hering, Autobahnpolizei Petersberg
Christian Stahl Pressesprecher Tel.: 0661 / 105 - 1011
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Osthessen
Pressestelle
Telefon: 0661-105-0
Fax: 0661-105 1019
E-Mail: pressestelle.ppoh@polizei.hessen.de