Gelsenkirchen (ots) - Dass die Polizei auch nachts Geschwindigkeitsmessungen durchführt, durfte jetzt ein 35-jähriger Gladbecker feststellen. Er war am 27.09.2016 um 03:02 Uhr auf der Kurt-Schumacher-Straße in südliche Fahrtrichtung unterwegs, als er mehr als doppelt so schnell wie erlaubt gemessen wurde. Zwischen der Kiebitzstraße und der Emil-Zimmermann-Allee fuhr er mit 105 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt dort 50 km/h. Den Gladbecker erwarten jetzt ein saftiges Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot.
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