Rastatt (ots) - Nachdem die Unfallstelle geräumt und die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen gereinigt wurde, konnte die Sperrung der A5 in Richtung Norden um 13.20 Uhr wieder aufgehoben werden.
Der 56 Jahre alte VW-Kleinlastwagen-Fahrer hatte um 10.40 Uhr zunächst einen am Stauende stehenden VW Passat gerammt und dessen 42-jährige Fahrerin schwer verletzt. In der Folge rammte der Laster einen weiteren Passat, einen VW Caddy und schließlich noch einen Toyota, deren jeweilige Fahrzeuginsassen unverletzt blieben. Vier der fünf Havaristen mussten anschließend abgeschleppt werden. Die Beamten der Verkehrspolizei Baden-Baden notierten eine Gesamtsachschadenshöhe von zirka 60.000 Euro.
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Rastatt, A 5 - Vollsperrung nach Verkehrsunfall
Die A 5 in Richtung Norden ist nach einem schweren Verkehrsunfall um 10.40 Uhr zwischen den Anschlussstellen Baden-Baden und Rastatt-Süd weiterhin voll gesperrt. Vor der Ausleitung hat sich ein Rückstau von etwa 5 Kilometern gebildet.
Nach ersten Erkenntnissen hatte sich vor einer Tagesbaustelle mit Sperrung des linken Fahrstreifens im Bereich der Anschlussstelle Rastatt-Süd ein Rückstau gebildet. In diesen fuhr der 56 Jahre alte Fahrer eines Kleinlastwagens und rammte insgesamt vier Autos, ehe er zum Stehen kam. Der Unfallverursacher und eine Fahrzeuginsassin wurden schwer verletzt und vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten sind im Gange, die Dauer der Sperrung ist noch nicht abzusehen.
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