Borken (ots) - In der vergangenen Woche kontrollierte die Polizei im Borkener Stadtgebiet verstärkt das Verhalten der Radfahrer, um die Anzahl der Unfälle unter der Beteiligung von Radfahren zu senken.
Einschreiten musste die Polizei in rund 120 Fällen. Insgesamt verhielten sich die überwiegende Anzahl der Radfahrer jedoch verkehrsgerecht und schützten damit sich und andere vor Unfällen. Erfreulich hoch war die Beleuchtungsquote an den Fahrrädern. In nur 38 Fällen waren Radfahrer ohne Licht unterwegs. Deutlich geringer war mit 26 Fällen die falsche Radwegbenutzung. In 11 Fällen nutzten die Radfahrer verbotswidrig ihre Handys. In der Fußgängerzone verhielten sich 19 Radfahrer verkehrswidrig und wurden mit einem Verwarnungsgeld belegt. Kontrolliert wurde auch das Verhalten der minderjährigen Radfahrer.
In 26 Fällen erhielten die Eltern Post von der Polizei, um so künftig auf das verkehrsgerechte Verhalten ihrer Kinder Einfluss zu nehmen.
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