Ulm (ots) - In Absprache mit der Stadtverwaltung führten Polizeibeamte des Ehinger Polizeireviers und Spezialisten der Verkehrspolizei Laupheim die Kontrollen am Abend durch. Zwischen 18 Uhr und 23 Uhr kontrollierten Polizeibeamte insbesondere dort, wo sich in den vergangenen Wochen die Beschwerden über zu laute Fahrzeuge häuften. 23 Autos hielten die Polizisten in diesen fünf Stunden an. 13 davon nahmen die Beamten näher unter die Lupe, weil möglicherweise nicht alles in Ordnung war. Das bestätigte sich schließlich bei sieben Fahrzeugen. Hier stellten die Polizisten kaputte Federungen, unerlaubte Umbauten am Fahrwerk, unsichere oder falsche Räder und Reifen, eine falsche Gasanlage und einen unerlaubt umgebauten Auspuff fest. Ein Autobesitzer hatte sogar seinen Katalysator komplett ausgebaut. Zwei der Fahrer mussten ihren Wagen anschließend stehen lassen. Diese müssen Gutachter noch genauer unter die Lupe nehmen. Die Kosten dafür werden die Fahrer zu tragen haben. Die Sieben sehen auch Bußgeldern und Punkten entgegen.
Schon jetzt kündigen Polizei und Stadtverwaltung an, dass die Kontrollen wiederholt werden.
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