Frankfurt/Main (ots) - Gleich für zwei Passagiere nahm die geplante Reise vergangenes Wochenende am Flughafen Frankfurt ein jähes Ende. Polizeibeamte der Bundespolizei verhafteten am 4. November einen 24 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen bei der Einreisekontrolle aus Detroit. Bereits seit April suchte die deutsche Justiz wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen mit Haftbefehl nach ihm. Die nächsten 40 Tage verbringt er nun hinter Gittern, nachdem die fällige Geldstrafe in Höhe von 1.600 Euro durch ihn nicht beglichen werden konnte. Im Bereich des Fernbahnhofs wurde am 5. November eine Streife der Bundespolizei auf einen 23-jährigen Kongolesen aufmerksam, der ohne Fahrschein unterwegs war. Eine nähere Überprüfung der Person förderte auch hier einen Haftbefehl ans Tageslicht. Wegen Dieb-stahl, Nötigung und versuchter Körperverletzung wird die Bahnfahrt nun zunächst durch 84 Tage Freiheitsstrafe unterbrochen.
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