Frankfurt/Main (ots) - Am 16. November vollstreckte die Bundespolizei bei der Einreisekontrolle aus New York am Flughafen Frankfurt/Main einen Untersuchungshaftbefehl gegen einen 42 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen. Dem Mann wird vorgeworfen, im Juli 2016 einem Freund einen Privatkredit in Höhe von 150.000 Euro in Aussicht gestellt zu haben. Hierfür soll er von diesem zunächst eine Anzahlung von 80.000 Euro verlangt haben. Zur Auszahlung soll der Kredit dann aber nicht gekommen sein - vielmehr soll sich der vermeintliche Kreditgeber mit der Anzahlung in die Vereinigten Staaten abgesetzt haben. Nun klickten bei der Wiedereinreise die Handschellen. Außerdem droht dem Beschuldigten der Widerruf seiner Bewährungsstrafe wegen Urkundenfälschung und versuchter Steuerhinterziehung. Die Bundespolizei führte den Beschuldigten dem Haftrichter vor.
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