Konstanz (ots) - Mehrere Falschgeldfälle mit falschen 50-Euro und 20-Euro-Scheinen sind in den letzten Wochen landkreisübergreifend im Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Konstanz, aktuell schwerpunktmäßig im Landkreis Konstanz, aufgefallen. Die falschen Geldscheine werden oft an Tankstellen oder Geschäften ausgegeben, wo die Täter meist Artikel zu kleinen Preisen einkaufen, um möglichst viel echtes Wechselgeld zu erhalten. Das Polizeipräsidium Konstanz hat die Ermittlungen nach der Herkunft der gefälschten Geldscheine und ihren Verteilern aufgenommen. Die falschen Scheine sind auf den ersten Blick zwar nur schwer als solche zu erkennen, allerdings kann man sich bei Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Noten vor diesen Fälschungen schützen. Zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk zu legen rät die Polizei daher: - Informieren Sie sich über die Sicherheitsmerkmale der echten Euro-Banknoten - Überprüfen Sie die Geldscheine, bevor Sie sie entgegen nehmen - Stecken Sie verdächtige Geldscheine in einen Umschlag und übergeben sie diesen zur Spurensicherung der Polizei - Prägen Sie sich das Aussehen von Tatverdächtigen, deren Begleitpersonen sowie benutzte Fahrzeuge genau ein - Informieren Sie unverzüglich die Polizei und teilen Sie Ihre Beobachtungen mit Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Weitere Tipps zum Schutz vor Falschgeld und den Euro-Sicherheitsmerkmalen finden Sie auch im Internet unter www.bundesbank.de/Navigation/DE/Aufgaben/Bargeld/Falschgeld/falschgeld.html oder www.polizei-beratung.de
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