Goslar (ots) - Donnerstag, 24.11.2016, 18.30 h, Clausthal-Zellerfeld, Am Ostbahnhof, Zu einem Einkaufsbummel der anderen Art trafen sich in einem Markt in Clausthal-Zellerfeld fünf männliche Personen und eine weibliche Person. Aus Clz waren 3 Erwachsene und 1 Jugendlicher sowie 1 Jugendlicher aus Goslar und eine Erwachsene aus Magdeburg. Gemeinsam entwendeten sie diverse Waren aus den Auslagen im Gesamtwert von ca. 200 Euro. Bei der Tat wurden sie von einem Ladendetektiv beobachtet. Das Diebesgut wurde ihnen abgenommen. Strafverfahren wurden gegen sie eingeleitet.
Donnerstag, 24.11.2016, 12.30 h, Clausthal-Zellerfeld, Rollstraße, Bislang unbekannte Täter versuchten telefonisch ein Ehepaar aus Clausthal zu betrügen, indem diesen vorgegaukelt wurde, dass sie bei einer Glücksspielauslosung zu den Gewinnern gehören. Um Kosten zu decken, sollten sie aber vorab 500 Euro mittels Gutscheinen überweisen.
Die Polizei weist nochmals daraufhin, bei solchen Gewinnen besondere Vorsicht walten zu lassen. Zumeist handelt es sich nur um Abzocke. Ordentliche Anbieter teilen Gewinne überwiegend schriftlich mit!
Donnerstag, 24.11.2016, 14.00 h, Clausthal-Zellerfeld, Goslarsche Straße, Vermutlich versuchte ein männlicher Anrufer schnell zu 20 000 Euro zu kommen. Er rief dazu bei einem 88-jährigen Zellerfeld an, und bat diesen für einen Hauskauf um 20 000 Euro. Dies wurde jedoch abgelehnt. Der Anrufer wollte sich dennoch zu einem Kaffee mit ihm verabreden. Er erschien aber bislang nicht in Zellerfeld.
Freitag, 25.11.2016, 02.30 h, Bundesstraße 241, . Goslar Rtg Clausthal-Zellerfeld Ein 20-jähriger, zur Zeit in Clausthal-Zellerfeld wohnhaft, befuhr mit seinem Ford Ka die Bundesstraße 241 aus Goslar in Rtg. Clz. In einer scharfen Rechtskurve in Höhe des Kellerhals-Teich, kam er nach links von der Fahrbahn ab und rutschte die Böschung hinab. Von der Fahrbahn aus war das Fzg. nicht zu erkennen. Am Pkw entstand Totalschaden ( ca. 5000.--Euro). Außerdem wurde ein Leitpfosten ( ca. 50 .--Euro ) beschädigt. Zunächst versuchte der Verursacher einen Bekannten zu erreichen. Als dies nicht gelang, legte er sich in den verunfallten Pkw und schlief erstmal eine Runde.
Als zufällig ein Funkstreifenwagen gegen 09.15 h den Ort passierte, wurde die Person neben der Fahrbahn festgestellt. Dieser hatte zwischenzeitlich einen Abschleppdienst bestellt. Bei der Kontrolle hatte der Verursacher bei einem Atemalkoholtest jetzt noch eine AAK von 0,68 Promille. Da er alkoholisiert war, hatte er es vermieden die Polizei zu informieren.
Ihm wurden Blutproben entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Friedrich, POK
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