Frankfurt/Main (ots) - Am heutigen Abend trifft der FSV Mainz 05 in der Gruppe C der UEFA Europa League auf den FK Qäbälä (Aserbaidschan). Zwar können beide Vereine die nächste Runde nicht mehr erreichen, wollen den Wettbewerb aber sicherlich mit einem Sieg beschließen. Entsprechend groß war die Aufregung dann am 7. Dezember bei der Einreise der Elf aus Baku/Aserbaidschan, als die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt/Main feststellte, dass die portugiesische Aufenthaltserlaubnis einer ihrer Spieler bereits am 4. Dezember abgelaufen war. Somit erfüllte er die Einreisevoraussetzungen nicht mehr. Nach eingehender Prüfung durch die Bundespolizei wurde dem betroffenen Spieler gegen eine Gebühr von 60 Euro ein befristetes Ausnahmevisum erteilt. Die Mannschaft des FK Qäbälä konnte somit gemeinsam nach Mainz weiterreisen. Der Wettbewerb kann nun im Sinne des Fairplay-Gedanken auf dem Rasen entschieden werden.
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