POL-SZ: Pressemeldung der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel für den Bereich Salzgitter vom 19.12.2016

Salzgitter (ots) - Wohnungseinbruch Salzgitter-Gebhardshagen, Dotterbruch, 17.12.16, 12:00 Uhr bis 18.12.16, 10:00 Uhr

Unbekannte versuchten im Zeitraum von Samstagmittag bis Sonntagmorgen eine Terrassentür zu einem Einfamilienhaus in der Straße Dotterbruch aufzuhebeln, als dies mißlang, schlugen die Täter die Scheibe der Tür ein. Nach dem Eindringen in das Wohnhaus wurden offensichtlich mehrere Räume nach Wertgegenständen durchsucht. Nähere Angaben zum Diebesgut können derzeit nicht gemacht werden.

Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 05341/1897-0

Wohnungseinbruch Salzgitter-Bruchmachtersen, Köppenweg 10, 16.12.16, 15:00 Uhr bis 18.12.16, 14:05 Uhr

Unbekannte drangen gewaltsam über ein Fenster im Hochparterre in ein Einfamilienhaus im Köppenweg ein. Die Täter durchwühlten mehrere Räume des Hauses, ob etwas gestohlen wurde kann zur Zeit noch nicht gesagt werden.

Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 05341/1897-0

Wohnungseinbruch Baddeckenstedt, Rhener Alpen, 17.12.16, 18:30 Uhr bis 18.12.16, 04:00 Uhr

Im Verlauf des Samstagabends hebelten Unbekannte die Terrassentür eines Einfamilienhauses in der Straße Rhener Alpen auf. Die Täter durchsuchten mehrere Räume nach Wertgegenständen und konnten mit Bargeld und einem Notebook unerkannt flüchten.

Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 05341/1897-0

46 Jähriger bedroht Arzt Salzgitter-Lebenstedt, Ütschenkamp, 18.12.16, 18:38 Uhr

Ein 46 Jähriger verständigte am Sonntagabend den kassenärztlichen Notdienst. Der diensthabende Arzt suchte daraufhin die Wohnung des 46 Jährigen auf. Im Verlauf der Behandlung zeigte sich der Patient plötzlich aggressiv und bedrohte den Arzt mit einem Küchenmesser. Der Arzt konnte aus der Wohnung flüchten und die Polizei verständigen. Als die Beamten eintrafen sollte der 46 Jährige in Gewahrsam genommen werden, um weitere Gefahren für Dritte zunächst ausschließen zu können. Er zeigte sich jedoch unkooperativ und verweigerte einen Transport zur Polizeidienststelle. Die Beamten mussten daraufhin Gewalt anwenden, um ihn in Gewahrsam nehmen zu können. Hierbei verletzte sich ein Polizeibeamter leicht an der rechten Hand. Der 46 Jährige wurde einem Arzt vorgeführt und in eine psychatrische Klinik eingewiesen. Der verletzte Polizeibeamte konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Gegen den 46 Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Körperverletzung eingeleitet.