Offenburg (ots) - Kehl - Unfall mit etwa 1.000 Euro Sachschaden
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstagnachmittag gegen 13 Uhr in der Graudenzer Straße. Ein 26-jähriger Ford-Fahrer fuhr aus Unachtsamkeit auf einen vor ihm stehenden Ford auf. Durch die Kollision entstand ein Sachschaden von zirka 1.000 Euro. Die Fahrzeugführer blieben unverletzt.
Kehl - Auffahrunfall ohne Verletzte
Am Dienstagabend um 21 Uhr kam es zu einem Unfall an der Kreuzung Hauptstraße / Großherzog-Friedrich-Straße. Eine 22-Jährige KIA-Fahrerin übersah den an der Ampel wartenden BMW-Fahrer und fuhr auf dessen Fahrzeug auf. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 1.500 Euro. Verletzt wurde niemand.
Kehl, Goldscheuer - Fahrerflucht nach Verkehrsunfall
In der Römerstraße kam es in der Nacht zum Mittwoch gegen 03 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer verlor die Kontrolle über seinen Pkw, fuhr über einen Bordstein in ein Gebüsch und anschließend gegen eine Gartenmauer. Der Fahrzeuglenker setzte daraufhin seine Fahrt unvermittelt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Die Schadenshöhe ist bislang unbekannt. Eine umgehende Fahndung nach dem Fahrzeugführer verlief zunächst ergebnislos, jedoch konnte an der Unfallörtlichkeit das Kennzeichen des Verursachers aufgefunden werden, was die weiteren Ermittlungen erleichtern dürfte.
Sasbach - Starke Rauchentwicklung in Wohnhaus
Einen Einsatz gab es am Dienstagabend für die Feuerwehren Sasbach, Sasbachwalden und Lauf. Gegen 17.30 Uhr wurde ein Brandalarm in der Erlenbadstraße gemeldet. Im Keller des Anwesens geriet die alte Heizungsanlage vermutlich aufgrund der Elektronik in Brand. Durch das kleine Feuer entstand eine extreme Rauchentwicklung, wodurch der Rauchmelder ausgelöst wurde. Die sofort verständigten Einsatzkräfte konnten einen größeren Schaden verhindern. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Verletzt wurde niemand.
A5, AS Renchen - Mit einem glücklichen Lächeln endete ein Polizeieinsatz
Eine Reifenpanne hatte ein Ehepaar am Dienstag um 17 Uhr auf der Autobahn. Bei der Fahrt in den Urlaub platzte auf der Höhe von Renchen der linke Hinterreifen an ihrem Wohnmobil. Der 32 Jahre alte Familienvater konnte das Fahrzeug sicher auf dem Standstreifen zum Stehen bringen, sodass alle Fahrzeuginsassen unverletzt blieben. Einer hinzufahrenden Streife der Autobahnpolizei fiel das Pannenfahrzeug auf. Aufgrund der Fahrzeugbreite und der Dunkelheit wurde das Technische Hilfswerk zur Absicherung verständigt, bis das Wohnmobil sicher abgeschleppt werden konnte. Die Ehefrau und das 8 Monate alte Kind wurden aufgrund der Kälte umgehend zum nächstgelegten Rasthof gefahren. Der Säugling bedankte sich am Ende nach langem Weinen mit einem Lächeln bei den eingesetzten Polizeibeamten.
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