Verantwortlich: Anett Münster
Stand: 29.12.2016, 13:50 Uhr
Blaulicht-Jahresrückblick: der Bürger – ein wichtiger Partner der Polizei
Polizeidirektion Zwickau – (am) Ein ereignisreiches Jahr, welches die Gemüter der Menschen zutiefst bewegte, neigt sich dem Ende zu. Auch den Einsatzkräften der Polizeidirektion Zwickau bleibt dieses Jahr, im Rahmen ihrer gesamten Tätigkeiten, der damit einhergehenden größeren Einsätze (1. Mai, Sachsenring, Tag der Sachsen), aber vor allem auch in der alltäglichen Arbeit mit dem Bürger, in Erinnerung.
Allein 2016 hatten die hiesigen Einsatzkräfte, gemessen an der derzeitigen, noch nicht endgültigen, Zahl der Straftaten (ca. 32 200 bis 32 400), daher mindestens genauso oft, aber eher noch häufiger, Kontakt mit einem oder gar mehreren Bürgern – je Sachverhalt. Das bedeutet, in wenigstens 70 000 Fällen standen die Polizeibeamten im Kontakt mit der Bevölkerung. Hinzu kommen – neben dieser Zahl – weitere Bürgerkontakte im Rahmen von zum Beispiel Präventionsveranstaltungen, Fahrradausbildungen, Bürgerbeschwerden usw. …
„Nah“ am Bürger zu sein und das Grundvertrauen, welches der Polizei bisher entgegengebracht wurde zu stärken und zu erhöhen, wird auch im neuen Jahr wieder das Anliegen der Beamten und Tarifbeschäftigten sowie der Polizeiführung sein. So soll auch die bisherige, gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung weiter ausgebaut werden. Denn u. a. ist zum Beispiel der bisher fortwährende Anstieg der Aufklärungsquote unumstritten auch der Informationsweitergabe durch die Bevölkerung zuzuschreiben. So schlagen Zeugenhinweise und Zeugenaussagen, die für die Aufklärung von Straftaten unerlässlich sind hier unterstützend und positiv zu Buche.
Angelehnt an dieses gute Grundgerüst der Zusammenarbeit bilanziert Herr Polizeipräsident Reiner Seidlitz, Leiter der Polizeidirektion Zwickau, den Jahresrückblick: „Meinen Dank an die Bevölkerung für das Vertrauen in unsere polizeiliche Arbeit sowie an die Bediensteten der Polizeidirektion Zwickau für die Einsatzbereitschaft, das persönliche Arrangement und – nicht zu vergessen – die Unterstützung der dahinter stehenden Angehörigen.“.
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