Ulm (ots) - Die Beamten der Verkehrspolizei waren mehrere Stunden mit einer mobilen Messanlage und einem neutral lackierten Video-Streifenwagen im Einsatz. Das Ergebnis war erfreulich. Die weit überwiegende Mehrheit der Fahrer hielt sich an die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h. 29 Fahrer jedoch nicht. Auf sie kommen jetzt schriftliche Verwarnungen und Bußgelder zu. Zwei Autofahrer waren so schnell unterwegs, dass sie neben Punkten, hohen Bußgeldern auch mit Fahrverboten rechnen müssen.
Hinweis der Polizei: Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen schwerer Verkehrsunfälle. Die Polizei reagiert daher weiterhin mit intensiven Geschwindigkeitskontrollen und konsequenter Ahndung.
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