3-Jähriger nach Besuch einer Parkanlage in Hamburg kurzzeitig verschwunden- Happy End am S-Bahnhaltepunkt Sternschanze-

BPOL-HH: 3-Jähriger nach Besuch einer Parkanlage in Hamburg kurzzeitig verschwunden- Happy End am S-Bahnhaltepunkt Sternschanze-
Bundespolizisten mit dem kleinen Jungen im S-Bahnhaltepunkt Sternschanze- Foto: Bundespolizei / Bahnsteigkamera

Hamburg (ots) - 3-Jähriger nach Besuch einer Parkanlage in Hamburg kurzzeitig verschwunden- Happy End am S-Bahnhaltepunkt Sternschanze-

+++Ein Foto aus einer Ü-Kamera ist in der digitalen Pressemappe abgelegt+++

Sonnenschein, blaue Wolken, einfach ein traumhaftes Wetter für einen Familienausflug; viele Familien haben sich heute sicherlich in Hamburg in den zahlreichen Parkanlagen entspannt.

Auch ein Vater aus Hamburg besuchte heute mit seinem 3-jährigen Sohn die Parkanlage "Planten un Blomen" im Zentrum von Hamburg. Beim Verlassen der Parkanlage fuhr der Steppke mit seinem Tretroller voraus und war plötzlich in der Menschenmenge verschwunden.

Da eine eigene Suchaktion erfolglos verlief, informierte der äußerst besorgte Vater umgehend die Hamburger Polizei. Gegen 15.20 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizeiinspektion Hamburg über ein kleines Kind informiert, dass sich alleine im S-Bahnhaltepunkt Sternschanze aufhielt. Besorgte Reisende entdeckten den Kleinen ganz alleine in der S-Bahnstation und informierten anwesende Mitarbeiter des HVV, die umgehend die Bundespolizei alarmierten.

Eine Streife der Bundespolizei nahm den 3-Jährigen in sichere Obhut. Der Steppke reagierte ziemlich entspannt auf die polizeiliche Begleitung. Noch auf dem Weg zum Streifenwagen erschien der völlig aufgelöste Vater und nahm seinen Sohn liebevoll in die Arme.

Das Streifenteam der Bundespolizei löste aber anschließend auch noch ein vorab abgegebenes Versprechen ein. Der 3-Jährige durfte noch einmal das Blaulicht des Funkstreifenwagens einschalten; erst danach wurde der Heimweg angetreten.

Happy End am S-Bahnhaltepunkt Sternschanze!

Hinweis: Weitere Informationen können nicht erteilt werden; ein Kontakt zur Familie kann nicht hergestellt werden!

Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.de
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