Zwickau (ots) - Wegen Betruges und Urkundenfälschung ermittelt die Bundespolizei seit gestern gegen einen 44-jährigen Erzgebirger. Der Mann war am Vormittag in einem Zug der Mitteldeutschen Regiobahn zwischen Chemnitz und Zwickau unterwegs. Bei der Ticketkontrolle fielen der Zugbegleiterin Unregelmäßigkeiten an der von ihm vorgelegten Kundenkarte eines Verkehrsverbundes sowie einer ebenfalls vorgelegten Schülerverbundkarte auf. Gegenüber einer deshalb hinzugezogenen Streife der Bundespolizei räumte der Beschuldigte nach entsprechendem Tatvorwurf ein, beide Dokumente gefälscht zu haben. Sie wurden als Beweismittel sichergestellt. Nach Abschluss der notwendigen polizeilichen Erstmaßnahmen konnte der Mann mit einem vom Zugpersonal neu ausgestellten Fahrschein seine Reise fortsetzen.
Eckhard Fiedler
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