Mobile kriminalpolizeiliche Beratung beim „Horber Frühling“ in der Gutermannstraße in Horb; Polizei informiert kostenlos über Einbruchsicherung und den Polizeiberuf

Horb (ots) - Zahlreiche gescheiterte Einbrüche im Landkreis Freudenstadt haben gezeigt, dass sich technische Sicherungen lohnen Leider gab es in der Vergangenheit aber auch Fälle, in denen die Täter erfolgreich waren und sogar bei Anwesenheit der Bewohner in Häuser eindrangen.

Damit auch die Bewohner von Horb den Service der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Anspruch nehmen können, hat die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Freudenstadt eigens die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamts Baden-Württemberg angefordert.

Hier können sich interessierte Bürger modernste Sicherheitstechnik anschauen und von Kriminalhauptkommissar Uwe Schmid von der Kriminalpolizei Freudenstadt und Kriminaloberkommissar Thomas Wurster vom Landeskriminalamt beraten lassen.

Die beiden Kriminalbeamten beraten Sie kostenlos und unverbindlich und zeigen Ihnen auf, wie Sie sich vor einem Einbruch schützen können. Natürlich stehen die Beamten auch für andere polizeilichen Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit.

Das große Informationsfahrzeug steht am Sonntag, 02.04.2017, von 11.00 bis 18.00 Uhr, in Horb in der Gutermannstraße, Höhe Grundschule.

Übrigens können Termine für das kostenlose Angebot der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Kriminalpolizei Freudenstadt, die Häuser oder Wohnungen anzuschauen, Schwachstellen aufzudecken und konkrete Vorschläge zur Absicherung der Gebäude zu machen, jederzeit auch mit KHK Uwe Schmid telefonisch vereinbart werden (07441/536-365).

Wer Interesse am Polizeiberuf hat, kann sich im Informationsfahrzeug bei Polizeioberkommissarin Ulrike Widmann, Einstellungsberaterin des Polizeipräsidiums Tuttlingen, informieren. Die Polizei Baden-Württemberg bietet jungen Menschen hervorragende Karrierechancen und bildet sie im Rahmen einer 30-monatigen dualen Ausbildung an den Polizeischulen in Lahr, Biberach und Bruchsal für den mittleren Polizeivollzugsdienst oder nach einer neunmonatigen Vorausbildung und einem 36-monatigen Bachelorstudium an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen für den gehobenen Polizeivollzugsdienst aus (www.polizei-der-beruf.de) .