Wiesbaden (ots) - Im Hauptbahnhof Wiesbaden täuschte am Dienstag ein 42-jähriger wohnsitzloser Mann einen medizinischen Notfall vor, um der Festnahme durch die Bundespolizei zu entgehen. Die Bundespolizisten überprüften die Person und stellten fest, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Mannheim vorlag. Der Festgenommene rief über die Notrufnummer 112 einen Rettungswagen und klagte über gesundheitliche Probleme. Die Rettungskräfte stellten bei der anschließenden Untersuchung keinerlei Gebrechen fest. Die fällige Geldstrafe von 900 Euro, aufgrund einer Sachbeschädigung, konnte der wohnsitzlose Mann nicht zahlen. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main-Preungesheim eingeliefert.
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Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
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Fabian Leser
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