Krefeld (ots) - Die Polizei Krefeld ist am gestrigen Donnerstag (6. April 2017) bei einem Sondereinsatz zur Reduzierung von Verkehrsunfällen von Fußgängern und Radfahrern vorgegangen.
Von 10 bis 18 Uhr war dazu eine Vielzahl von Beamten im gesamten Stadtgebiet im Einsatz. Dabei ahndeten sie 126 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung mit einem Verwarngeld, 24 Mal mussten die Verkehrssünder zahlen, weil sie eine Ordnungswidrigkeit begangen hatten, etwa weil sie mit dem Handy am Steuer erwischt wurden oder über eine rote Ampel fuhren. Gegen zwei Autofahrer stellten die Beamten eine Strafanzeige.
Die Polizei wird auch in den kommenden Wochen die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern im Straßenverkehr im Auge haben und gegen die Hauptunfallursachen vorgehen. (302)
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