Rheinisch-Bergischer Kreis (ots) - Mit 12 Beamten hat die Kreispolizei auf Karfreitag (14.04.) gezielt die Raser- und Tuning-Szene überwacht.
An diesem traditionellem "Ausflugtag" sind 35 szenetypische Fahrzeuge gezielten Kontrollen unterzogen worden. Davon mussten 20 beanstandet werden. Technische Veränderungen führten zum Erlöschen der Betriebserlaubnis und zogen neun Verwarnungsgelder und elf Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach sich. Drei Pkw-Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt. In zwei Fällen sind Fahrzeuge sichergestellt worden, um sie beim TÜV vorzuführen.
Im Laufe des Karfreitag sind 15 weitere Verstöße geahndet worden. Dabei musste in fünf Fällen eine Anzeige gefertigt werden (Handy- und Geschwindigkeitsverstöße). In zehn Fällen blieb es nach Geschwindigkeitsverstößen bei Verwarnungsgeldern, wobei nur drei Kradfahrer betroffen waren. (rb)
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