Hagen (ots) - Ein 30 Jahre alter Opel-Fahrer verursachte am Sonntagnachmittag in der Krambergstraße einen leichten Verkehrsunfall und seine Kontrahentin, eine 19-jährige VW-Fahrerin rief vorsorglich die Polizei. Diese Maßnahme zeigte sich als richtige Entscheidung, denn der Unfallverursacher hatte keine Papiere dabei. Gegenüber den Polizeibeamten gab er seine Daten mündlich an, allerdings zeigte die digitale Auskunftsdatei keinerlei Übereinstimmung. Daraufhin erfolgte eine genauere Überprüfung in der Wache und hier kamen die richtigen Personalien heraus. Lediglich die Überprüfung der Führerscheindaten verlief ohne Erfolg, es besteht daher der dringende Verdacht, dass der 30-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Das zieht weitere Konsequenzen für den Fahrzeughalter nach, der ihm seinen Wagen einfach überlassen hat.
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