Krefeld (ots) - Am gestrigen Dienstag (23. Mai 2017) hat die Polizei zwischen 10 und 18 Uhr wiederholt das Verhalten von Fußgängern und Radfahrern kontrolliert. Ziel war es, das Fehlverhalten von und gegenüber Fußgängern und Radfahrern im Straßenverkehr zu reduzieren und so die Zahl der Verunglückten in Krefeld zu senken.
Insgesamt wurden vier Ordnungswidrigkeiten geahndet und 111 Verwarnungsgelder erhoben. Die Polizei verwarnte zum Beispiel Fußgänger, die bei Rot über die Ampel gingen sowie Fahrradfahrer, die Vorfahrtregeln missachteten. Zudem stellten sie einen Elternbrief aus. Damit informiert die Polizei Eltern beispielsweise über technische Mängel am Fahrrad oder über das Fehlverhalten ihrer Kinder im Straßenverkehr.
Die Beamten ahnden nicht nur Verkehrsverstöße, sondern führen auch Gespräche, um Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern zu wecken.
Diese Sondereinsätze für mehr Sicherheit im Straßenverkehr werden in den kommenden Wochen fortgesetzt.(422)
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