Duisburg (ots) - Die NRW-Polizei unterstützt Anfang Juli mit rund 2.200 Beamtinnen und Beamten die Sicherheitsarbeit rund um den G-20 Gipfel in Hamburg. Es werden Einsatzhundertschaften, Spezialeinheiten, Verkehrskräfte, Polizeireiter und Diensthundführer sowie Kräfte aus den Bereichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kriminalisten, Polizeitaucher und auch die Polizeifliegerstaffel der NRW-Polizei nach Hamburg entsandt. Das LZPD NRW koordiniert die Kräfteunterstellung aus Duisburg und steht damit für diese Zeit vor einer besonderen Herausforderung. "Gleichwohl stehen für die Einsatzlagen in NRW weiterhin ausreichend Kräfte vor Ort zur Verfügung", machte Rainer Pannenbäcker, der Direktor des LZPD NRW deutlich. "Nicht nur für Hamburg, auch für NRW ist es ein großer Einsatz, den wir personell und auch mit Fahrzeugen und Einsatzgerät jeglicher Art unterstützen. Vom Wasserwerfer über den normalen Streifenwagen bis hin zum Polizeihubschrauber haben die Kolleginnen und Kollegen alles dabei, womit wir die Hamburger Polizei verstärken können."
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