Geilenkirchen (ots) - Rauchmelder schützte Bewohner vor schweren Folgen.
Am Mittwoch (12. Juli) wurde gegen 22.15 Uhr festgestellt, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Theodor-Heuss-Ring ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Da niemand in den Räumen reagierte, öffneten Feuerwehr und Polizei die Eingangstür und durchsuchten die verrauchte Wohnung. In der Küche war eine Herdplatte eingeschaltet und in einem Topf Essen angebrannt. Der Wohnungsinhaber, ein 49-jähriger Mann, lag schlafend auf dem Sofa. Da eine Rauchgasintoxikation nicht auszuschließen war, wurde der Geilenkirchener vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Dieses konnte er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Zwischenzeitlich hatten die Feuerwehrkräfte seine Wohnung gelüftet, so dass er wieder nach Hause zurückkehren konnte.
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