Malsch (ots) - Zwischen Rastatt-Nord und Karlsruhe-Süd ist gegen 8 Uhr der Fahrer eines tschechischen Sattelzuges im Baustellenbereich in die Betongleitwand gefahren und hat diese rund eineinhalb Meter auf die Gegenfahrbahn geschoben. Verletzt wurde niemand. Der linke Fahrstreifen ist momentan nicht befahrbar, es werden immer wieder kurzfristige Sperrungen notwendig. Zwischen Dreieck Karlsruhe und Rastatt Nord in Fahrtrichtung Basel kommt es deshalb wegen der Bergungsarbeiten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, inzwischen hat sich ein Stau von 10 Kilometern Länge gebildet. In der Gegenrichtung ist ein Stau von 6 Kilometern Länge zu verzeichnen. Die Arbeiten werden vermutlich noch ein bis zwei Stunden andauern.
Sabine Doll, Pressestelle
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