Ulm (ots) - In einer Firma in der Alois-Berger-Straße hatten Beschäftigte einen aufgeblähten Kanister bemerkt. Darin wurden etwa 20 Liter einer chemischen Lösung aufbewahrt. Warum die Lösung Gase entwickelte, ist nicht bekannt. Die Werksleitung handelte überlegt. Angesichts des prallen Kanister verständigte sie die Feuerwehr. Die entsorgte die Chemikalien mit ihrem Sachverstand auf ungefährliche Weise. So konnte bald entwarnt werden.
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