Kreis Borken (ots) - Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen.
Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in der Zeit vom 31.08.2017 - 06.09.2017 der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 30 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 23.196 Fahrzeuge fest, fast 6 % der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. 11 Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung eines Fahrverbotes rechnen müssen. Insgesamt überschritten 1.383 Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit. 151 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet. In den übrigen 1232 Fällen wurden vor Ort Verwarnungsgelder fällig bzw. Zahlscheine ausgehändigt.
Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellten die Beamten an folgenden Messpunkten fest:
Verkehrsdienst Gruppe Süd:
Verkehrsdienst Gruppe Nord:
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls
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