Ulm (ots) - Kurz vor 7.30 Uhr ging der Rauchmelder in einem Haus in der Hammerstraße los. Die Bewohnerin wurde auf den Ton aufmerksam und schaute nach. Im Keller drang ihr Rauch aus dem Heizraum entgegen. Die Frau verständigte sofort die Feuerwehr. Die stellte fest, dass es zuvor wohl eine Verpuffung in der Heizanlage gab. Dadurch entstand der Rauch. Gebrannt hat es offenbar nicht, Sachschaden entstand nach ersten Erkenntnissen ebenfalls nicht. Die Feuerwehr lüftete das Haus gut durch, dann war es wieder bewohnbar. Die 36-Jährige Bewohnerin und ihre Tochter brachte der Rettungsdienst zur Untersuchung ins Krankenhaus. Hier stellte sich heraus, dass sie die Aufregung wohl unbeschadet überstanden haben.
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