Freiburg (ots) - Am zurückliegenden Sonntag, 22.10.2017, führte die Verkehrswegefahndung des Polizeipräsidiums Freiburg im Laufe des Tages, zusammen mit ihrem Kooperationspartner der Bundespolizei, zivile Fahndungskontrollen am Zentralen Omnibusbahnhof, auf der Stadtbahnbrücke und in der Bahnhofshalle durch.
Ziel war die Bekämpfung von Straftaten im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft mit der Stadt Freiburg, also solcher Delikte, die sich auf die örtliche Kriminalitätslage auswirken.
Die Fahnder wurden reichlich und schnell fündig - so konnten sie drei Haftbefehle zur Strafvollstreckung vollziehen und die Gesuchten in die Justizvollzugsanstalt einliefern.
Einen gesuchten, jugendlichen Streuner griffen die Beamten im Rahmen der sechststündigen Aktion, die von fünf Beamten durchgeführt wurde, ebenso auf.
Drei Ausschreibungen zur Aufenthaltsermittlung - hier werden Personen gesucht, deren ladungsfähige Anschrift den Justizbehörden unbekannt ist - konnten genauso abgearbeitet werden, wie eine internationale Fahndungsnotierung der portugiesischen Justiz.
Vier entdeckte Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz, u.a. mit Heroin sowie eine Straftat nach dem Arzneimittelgesetz, rundeten den Fahndungseinsatz ab.
Medienrückfragen bitte an:
Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Telefon: 0761 / 882 - 1011
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/