Ulm (ots) - Der Arbeiter war gegen 22.45 Uhr alleine auf einem Betriebsgelände in der Einöde mit Rangierarbeiten beschäftigt. Während dieser Arbeiten sollte sich der Mann stündlich bei der Betriebsüberwachung melden. Nachdem die Meldung gegen 23.45 Uhr ausgeblieben war, schaute ein Mann nach dem Arbeiter. Dabei entdeckte er den 62-Jährigen schwer verletzt auf dem Gleis. Die Verletzungen des Mannes waren so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb. Die Kriminalpolizei untersucht nun, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Der Polizei sind bislang keine Zeugen des Vorfalls bekannt. Sie geht davon aus, dass der Arbeiter zwischen die Puffer der Lok und eines Waggons geraten ist. Dadurch wurde er so schwer verletzt.
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